Riffian gehört zu den ältesten und bekanntesten
Wallfahrtsorten Südtirols und ist Wallfahrtsmittelpunkt des
Burggrafenamts
Gottesdienstzeiten
Winterzeit: Riffian Samstag und vor Feiertagen: 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage: 8.30 Uhr.
Sommerzeit: Riffian Samstag und vor Feiertagen: 19.00 Uhr, Sonn- und Feiertage: 8.30 Uhr.
An Samstagen abwechselnd Wortgottesfeiern oder Messfeiern
Öffnungszeiten der Kirche: Wochentags 7.30 - 19.30 Uhr, Sonn- und Feiertage 8.00 - 18.30 Uhr
Grüß Gott,
wir heißen alle Besucherinnen und Besucher unserer Pfarrhomepage, die Mitglieder der Pfarrgemeinden Riffian und Kuens, sowie alle Pilgerinnen und Pilger der Wallfahrtskirche „Zu den Sieben Schmerzen Mariens“ in Riffian herzlich willkommen. Gemeinsam mit Seelsorger Josef Laimer in Kuens, begleitet Edmund Ungerer seit 2016 als Pfarrer die beiden Gemeinden Kuens und Riffian auf dem Lebens- und Glaubensweg.
Die beiden Pfarrgemeinden, mit einer ganz unterschiedlichen Geschichte, sind lebendige Orte der Begegnung. In Riffian pilgern seit sieben Jahrhunderten Menschen zur Gnadenmutter, suchen bei ihr Trost und rufen sie als Fürsprecherin in ihren Nöten an. Kuens war einst im Besitz des Heiligen Korbinian, Bischof von Freising und blickt auf eine 1300-jährige geistige Verbundenheit mit diesem Heiligen zurück. Grundlage dafür ist der Glaube.
Glaube lebt von den spirituellen Erfahrungen und den Begegnungen mit Menschen, die von der Nähe und der Liebe Gottes berichten können. So wünschen wir auf die Fürsprache der Gottesmutter Maria und der Heiligen Mauritius und Korbinian, dass die Menschen in Riffian und Kuens, sowie alle die dorthin gelangen, den Glauben als ein Geschenk Gottes erleben und aus der Gemeinschaft mit Christus, dem auferstandenen Herrn leben. Möge Gottes Segen euer Leben begleiten!
Herzliche Grüße
Monika Hopfhauer
Vorsitzende des Pfarrgemeinderates
Edmund Ungerer
Pfarrer
Besinnungsweg "Zu den Sieben Schmerzen Mariens"
Anlässlich des Jubiläums „700 Jahre Wallfahrt“ wurde 2010 der Besinnungsweg entlang des landschaftlich reizvollen Waalweges errichtet. Der Bildhauer Hartmut Hintner aus Gsies (Südtirol) hat die Thematik der Sieben Schmerzen Mariens auf unsere Zeit und unser menschliches Schicksal übertragen und eindringlich in sieben Stelen aus Zirbenholz geschnitzt. Ein Begleitheft mit besinnlichen Texten und eindrucksvollen Fotos erschließt dem |
Zum Durchblättern: Broschüre Besinnungsweg |